Re: Kleinwindenergieanlagen

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Geschrieben von Daniel am 31. August 2009 17:41:00:

Als Antwort auf: Re: Kleinwindenergieanlagen geschrieben von Hans am 31. August 2009 15:04:59:

Hallo,

ja richtig, und ich wollte eben durch Verringerung des Lastwiderstandes das mal zehn nehmen, habe aber unten dummerweise eine Null zuviel reingenommen. Sollte man also durch Verringerung des Lastwiderstandes mit faktor 10, etwa 48 Watt rausbekommen, w¨re das doch schonmal was...

Wi Alfred schon richtig sagte, ist der Innenwiderstand der Spulen natürlich auch ausschlaggebend, da können wir allerdings nicht viel dran änderen, es sei denn wir wickeln neu mit dickerem Draht... ob das dann Sinn macht ist wiederum eine neue Frage.

Ich denke insgesamt wäre es sicher interessant zu wissen was genau in den Teilen drin ist, sprich Permanentmagneten, etc.

Gruss,
Daniel

Leute,
120 V x 40 mA gibt noch nicht mal ein halbes Watt. Forget about it. Schau doch mal in meinen Beitrag unter Absender Hans.
Gruß aus Hamburg
Hans

das einzige interessante könnte noch die Ermittlung des Leitungswiderstandes auf einige Kilometer sein,, vielleicht liegt dieser recht hoch (ich kenne den Leitungsdurchmesser nicht) und deshalb wird die Leistung sehr verringert.
Sollte man z.b. den Leitungswiderstand verringern können, indem man eine kurz Strecke (1-2 meter) mit dicken Draht verwendet, wäre eventuell ein interessanter Leistungssteigerungsfaktor zu erreichen - z.b. Faktor 10 wäre toll, dann wäre die Rechnung in etwa so:
120 Volt bei 180 U/min - 4 A > 480 Watt
Interessant wäre dann natürlich zu wissen, was passiert wenn mehr U/min erreicht werden.... etc.etc.
Also je mehr Daten desto besser !
Gruss,
Daniel

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